Von der Pike auf - der eine über Umwege, der andere direkt
Familien bei CESAuch für Bernd Becker hat der Begriff Familienunternehmen eine besondere Bedeutung. Schon mit 14 Jahren übernimmt er einen Ferienjob bei CES, um sich den Traum vom ersten eigenen Rennrad erfüllen zu können.
1987 beginnt er als 17-jähriger eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker in der Stanz- und Umformtechnik. Da ist sein Vater Kurt Becker schon seit sieben Jahren im Unternehmen tätig, als Leiter Personal und Finanzen. Eine Vorzugsbehandlung gibt es deshalb aber noch lange nicht, Bernd Becker muss sich genauso anstrengen wie alle anderen. Nach der Lehre verlässt er CES, jedoch nur vorübergehend. Auf dem zweiten Bildungsweg holt er sein Abitur nach, studiert Maschinenbau, jobbt nebenbei mit Begeisterung als Reiseleiter, Ski- und Bergführer und startet 1997 seine zweite Karriere bei CES im technischen Vertrieb. Heute ist er als Vertriebsleiter für die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Niederlande zuständig.
Schließlich hat auch Bernd Becker, zwar ohne sein direktes Zutun, Fachkräfte-Nachwuchs aus dem Familienumfeld rekrutiert. Neffe Yannick Poeste macht sich – während er noch die Schulbank drückt und auf der Zielgeraden zum Abitur ist – bei der alljährlichen Ausbildungsbörse der Schlüsselregion schlau und wird bei CES fündig. Seit August 2014 absolviert Yannick eine Ausbildung zum Industriekaufmann im Rahmen des dualen Studiengangs International Management.
