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Mechatronische Schließlösung im Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie

Ein internationales Team von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen aus über 30 Nationen erforscht die grundlegenden physikalischen und biochemischen Vorgänge in den Zellen auf der Ebene der Moleküle. Die Arbeitsweise der rund 150 Forscher (Biologen, Chemiker, Physiker und Theoretiker) ist interdisziplinär.

In den über 100 Jahren, die es das Forschungsinstitut gibt, hat sich der Fokus von der Ernährung des Menschen hin bis zur Erforschung des Zellstoffwechsels verschoben.

Elektronisches Schließsystem sichert kritische Bereiche

Passende Zutrittslösung für alle Bereiche

Die Forscher und Wissenschaftler des MPIs befassen sich mit der Erforschung von physikalischen und biochemischen Vorgängen in Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen. Ganz konkret heißt das, dass man sich mit Fragen beschäftigt, wie Billionen von Zellen im Körper dafür sorgen, dass wir zum Beispiel sprechen und uns bewegen können. Es wird aber auch erforscht, warum es zu Zellveränderungen kommt, diese zu Krankheiten wie Krebs führen und welche Wirkstoffe man zur Bekämpfung nutzbar machen kann.

Selbstredend, dass nur fachkundiges Personal Zutritt zu den Laboratorien haben darf. Die Gefahr für unbefugte Personen ist erheblich. Es gibt Labore, in denen mit radioaktiven Substanzen oder mit Lasertechnik gearbeitet wird. An manchen Forschungsarbeitsplätzen gelten zudem Sicherheitsstufen, die die Beachtung von entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen erfordern. Die Geräte, mit denen die Wissenschaftler arbeiten, sind empfindlich und teuer und bei nicht sachgemäßer Bedienung können auch sie Gefahren verursachen. Deshalb muss Forschungsarbeit gut abgesichert werden.

Elektronische Beschläge managen den Zutritt

CES OMEGA FLEX Beschläge sichern die Labore

An den Türen zu den Laboren kommen daher die CES OMEGA FLEX-Beschläge zum Einsatz, die sich einfach bedienen lassen und dabei eine hohe Funktionalität aufweisen. Die Beschläge werden online programmiert und verwaltet und die vorhandenen LEGIC-Ausweise des Max-Planck-Institutes können problemlos gelesen werden. Bei weitläufigen Gebäudestrukturen mit wechselnden Zutrittsberechtigungen, wie es bei den Laboren des MPIs der Fall ist, bietet die Online-Verwaltung den höchsten Komfort. Der Facility Manager kann online alle Ereignisse an den Labortüren im Blick behalten. Verliert der Laborant sein Ausweismedium, kann der Facility Manager schnell reagieren. Per Software und Funk-Online-Netzwerk teilt er dem Schließgerät mit, dass für das verlorengegangene Medium keine Berechtigung mehr existiert, und händigt dem  Wissenschaftler ein neues Zutrittsmedium aus.
Mechanische Zylinder in den Beschlägen ermöglichen zudem eine Notöffnung.

Elektronische Beschläge in den Laboren CES OMEGA FLEX

Kombination mit mechanischem Schließsystem

Stabiler Schlüssel öffnet Hörsaal, Seminarraum und Bibliothek
Schließanlagensystem TDU

Dort, wo man das erlangte Wissen teilen oder diskutieren möchte – in den Seminarräumen, den Hörsälen und Bibliotheken - kommt das mechanische Schließsystem zum Einsatz. Der Personenkreis, der bei diesen Türen zum Öffnen und Schließen berechtigt ist, ist überschaubarer und wechselt nicht so häufig. Deshalb fiel die Wahl auf das CES Profilsystem TDU mit 3D-Profilierung und Hinterschnitt. Auch der robuste Schlüssel konnte den Nutzer überzeugen.

Realisierung

Der maßgefertigten Schließlösung für das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie (kurz: MPI) ging gewissenhafte Forschungsarbeit voraus. Der vom MPI-Facility Management beauftragte CES-Sicherheitsfachpartner Weckbacher sah sich vor die Aufgabe gestellt, für alle Bereiche des Instituts die jeweils passende Zutrittslösung zu finden.

Neben den Aspekten der Sicherheit und des Komforts umfasste der Anforderungskatalog die Berücksichtigung der Kosteneffizienz und die Aufrechterhaltung von bestehenden Brandschutzzulassungen. 

Projektpartner

Sicherheitsfachpartner Weckbacher
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